Postschiff Hurtigruten

Im 19. Jahrhundert nutzen viele der Dampf- und Segelschiffe die über 1250 km lange Küste Norwegens als Route. Allerdings gab es zu dieser Zeit keinen regelmäßigen Schiffsverkehr.
Eine Seereise zwischen Süd- und Nordnorwegen war ein richtiges und gefährliches Abenteuer. Die meisten Schiffe führen nur tagsüber. Aus diesem Grund plante die norwegische Regierung die Anrichtung einer regelmäßig operierenden Expressroute. Diese sollte tags und nachts zwischen Trondheim und Trømso oder Hammerfest verkehren. Viele der Reeder hatten dabei viele Bedenken gehabt: man verfügte nicht über genauen Karten oder auf der Strecke waren nicht genug Leuchttürme vorhanden. Dieses ganze Vorhaben war einfach zu gefährlich gewesen. Unter den vielen Reedereien gab’s aber eine, die nicht erschrocken blieb. mehr hier

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